Omyndiga och bdsm
Beskrivning av [?] 8 aug 2008
Även de under 18 har ett sex- och känsloliv och många blir tidigt intresserade av bdsm. Som vid all sex bör rådet till unga vara att ta det lugnt och känna och tänka sig för vad de vill. Men som i alla fall när det gäller ungdomar kan man vara säkra på att de KOMMER att testa det de vill och brinner för, förr eller senare... Så det handlar inte om att fördöma ungdomars bdsm-aktivitet, utan att få in dem på ett förnuftigt och säkert spår och att stärka deras självkänsla.
På Helgon (http://www.helgon.net) finns en aktiv diskussion med ungdomar om bdsm.
I Tyskland finns det en STOR organisation för "BDSM-jugend", alltså icke myndiga och nyligen myndiga som intresserar sig för bdsm, http://www.smjg.org/ ! De har en massa möten över hela Tyskland, Schweiz och Österrike varje vecka.
Målet med deras verksamhet beskrivs så här:
"Was wir wollen
Wir wollen Jugendlichen, vor allem Minderjährigen, eine Anlaufstelle bieten.
Im Internet haben wir dazu diese Webseite mit Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten. Dazu gehören unsere Mailingliste, ein Diskussions-Forum und einen Chat.
Inzwischen veranstaltet die SMJG auch Realtreffen (SMJG-Treffs), bei denen sich die Leute in geschütztem Rahmen mit Leuten in ihrer Altersgruppe austauschen können.
Besonders wichtig ist für uns die Ermöglichung von Kommunikation. Es ist niemandem gedient, wenn man über seine Wünsche und Träume, seine Phantasien und Ideen nicht sprechen kann. Das führt, wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dazu, dass diese Ideen nicht auf Realisierbarkeit überprüft werden können und so die Phantasien manchmal ins völlig Unrealisierbare ausufern.
Erst durch Kommunikation mit anderen können Wünsche und Träume auf Machbarkeit geprüft und damit sozialisiert, also auf ein vernünftiges Maß reduziert werden. Dadurch helfen wir den jungen Menschen, mit ihren Neigungen verantwortungsvoll umzugehen.
Im Vordergrund soll dabei die Kommunikation stehen, nicht die Anbahnung von Partnerschaften, nicht das virtuelle Ausleben von Dingen.
Wir wollen Leuten, die zu uns kommen, auch Rat und Hilfe geben, soweit wir das können - tiefgehende psychologische oder medizinische Behandlung vermögen wir nicht zu leisten und verweisen hier an entsprechende Fachleuten weiter. Dafür streben wir unter anderem eine enge Zusammenarbeit mit dem Projekt Mayday an.
Wir arbeiten nach heute gängiger (Internet-) Rechtsprechung legal und bekräftigen, dies auch weiterhin tun zu wollen. Deshalb haben wir regelmäßigen Kontakt zu mehreren praktizierenden Anwälten und lassen unsere Angebote regelmäßig prüfen.
Wir versuchen Kontakte innerhalb und außerhalb der Szene zu knüpfen und arbeiten mit wesentlichen Organisationen der Subkultur zusammen, um eine allgemeine Akzeptanz der Tatsache zu erreichen, dass SM- Neigungen nicht erst ab 18 beginnen, und um Diskriminierung von Minderjährigen zu verhindern. Diese Kontakte sollen auch weiterhin ausgebaut werden."
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